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Wie verbessern Sui Move-Module die Sicherheit intelligenter Verträge?
Wie ermöglicht das Modulsystem von Sui Move Entwicklern, benutzerdefinierte On-Chain-Objekte zu definieren, zu organisieren und sicher mit ihnen zu interagieren, und was sind die einzigartigen Merkmale der Modulidentifikation und Objektspeicherung im Sui-Ökosystem im Vergleich zu herkömmlichen intelligenten Vertragssprachen?
- Sui
- Architecture
- Security Protocols
- Move
Antworten
1kinderleicht
Objektzentriertes Design
In Sui Move dreht sich alles um Objekte, bei denen es sich um einzigartige, unveränderliche oder veränderbare Entitäten handelt, die direkt in der Kette gespeichert werden. Dies steht in krassem Gegensatz zu kontenbasierten Modellen in traditionellen intelligenten Vertragssprachen, bei denen Salden und Bundesstaaten an Adressen gebunden sind. Objekte in Sui sind:
Typisiert und ressourcenorientiert: Ressourcen (wie Tokens oder NFTs) sind erstklassig und stellen sicher, dass sie nicht dupliziert, unbeabsichtigt zerstört oder missbraucht werden können. Gehört und übertragbar: Jedes Objekt hat einen eindeutigen Besitzer, was es einfacher macht, Berechtigungen durchzusetzen und unbefugten Zugriff zu verhindern.
Beispiele für Module: :my_token { benutze sui: :object:: {Self, UID}; benutze sui: :transfer;
//Definiere einen benutzerdefinierten Objekttyp struct myToken hat den Schlüssel, store { id: UID, Wert: u64, }
//Funktion zum Erstellen eines neuen Tokens public fun create_token (ctx: &mut txContext): myToken { meinToken { id: Objekt: :neu (ctx), Wert: 100, } }
//Funktion zur Übertragung des Eigentums an dem Token public fun transfer_token (Token: myToken, Empfänger: Adresse) { transfer: :public_transfer (Token, Empfänger); } }
Das Beispiel zeigt, wie Sui Move die sichere Erstellung und den Besitz von Objekten gewährleistet. Das MyToken-Objekt gehört explizit und kann aufgrund des Typsystems von Move nicht dupliziert werden.
Modulkapselung und Zugriffskontrolle
Sui Move erzwingt eine strikte Kapselung auf Modulebene. Funktionen und Ressourcen, die innerhalb eines Moduls definiert sind, sind standardmäßig privat, und nur explizit markierte Funktionen sind extern zugänglich. Dadurch wird die Angriffsfläche für böswillige Akteure minimiert.
Beispiele für Module: :secure_module { benutze sui: :object:: {Self, UID};
//Private Struktur (nur innerhalb des Moduls zugänglich)
struct SecretData hat den Schlüssel {
id: UID,
//Öffentliche Funktion zum Erstellen eines geheimen Objekts public fun create_secret (ctx: &mut txContext): secretData { Geheime Daten { id: Objekt: :neu (ctx), Daten: b"vertraulich“ .to_vec (), } }
//Private Funktion (nicht außerhalb des Moduls aufrufbar) lustige interne Logik (geheim: &secretData): u64 { secret.data.length () } }
Hier sind SecretData und internal_logic außerhalb des Moduls nicht zugänglich, wodurch sichergestellt wird, dass sensible Logik geschützt bleibt.
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